Der Dünenpfad schlängelt sich an einer Vielzahl versteckter Blüten vorbei.

Aus Träumen werden Ideen.

Entwürfe erwachen nach und nach zum Leben....
Mit viel Geduld und Liebe setze ich in jedem einzelnen Schmuckstück ein Zeichen, langlebig wie ein Stein.

Technisches und Material

Verbunden werden die Metalle durch Löten, d.h. , durch Erhitzen des Werkstückes, indem die Lotnaht mit einer etwas früher fließenden Legierung (dem Lot) verbunden wird.
Formen werden aus einem Edelmetallblech ausgesägt und glattgefeilt, bevor die Oberfläche bearbeitet werden kann.
Durch Schmieden wölben sie sich so schön und bekommen eine aparte Hammerstruktur.
Andere Möglichkeiten sind z.B.: sie zu schmirgeln, zu polieren, sie mit dem Diamantfräser zu mattieren bzw. Muster hineinzufräsen oder Gold aufzuschmelzen....
Um die Ösen, Kettenverschlüsse etc. zu biegen kommen natürlich meine Zangen verschiedenster Art zum Einsatz.
Ich verarbeite ausschließlich Sterlingsilber (Ag 925/-), dieses bedeutet: 925 Teile von 1000 sind Feinsilber, der Rest Kupfer.
Die meisten Goldlegierungen sind aus Gold mit Silber und Kupfer zusammengesetzt. Au "750/-" bedeutet z.B., daß in 1000 Teilen 750 Teile Gold enthalten sind, der Rest Silber und Kupfer.
W enn ich Silber mit Gold kombiniere, verwende ich wegen der satten gelben Farbe Au 750/-. Dieser hohe Feingehalt ist auch wichtig, wenn ich das Silber in der Säure schwarz oxydiere, sonst könnte das Gold dunkel anlaufen.
Die Edelsteine werden von mir grundsätzlich gefaßt: eine Zarge wird passend zum Stein gebogen, angepasst und hernach die Fassung mit Hammer und Punzen an den Stein angetrieben.